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Inspiration und Motivation für starke, souveräne & selbstbewußte Frauen und jene die es noch werden wollen.
Zittern, schwitzen, stottern, Herzrasen, trockener Mund, Anspannung, Nervosität, Leere im Kopf und Momente der puren Verzweiflung – so fühlt sich Lampenfieber an. Die letzten Momente vor einem Auftritt. Die Momente in denen man an sich und seinem „Können“ zweifelt.
Ich habe sogar schon Menschen sagen hören, dass ihre schlimmste Angst jene ist, vor anderen öffentlich sprechen zu müssen.
Für mich hat Lampenfieber aber auch immer einen ganz positiven Aspekt, denn durch die Aufregung wird Adrenalin ausgeschüttet und das sorgt dafür, dass die Sinne geschärft werden, die Aufmerksamkeit erhöht wird … Adrenalin was für ein herrliches Aufputschmittel.
Und hier kommt gleich mein erster Tipp: Lampenfieber nicht als Feind, sondern als Freund sehen. Ein Freund, der dafür sorgt, uns in den Minuten vor dem Auftritt zu pushen und zu motivieren. Ein Freund, der uns zu verstehen gibt, wie wichtig wir den folgenden Auftritt nehmen. Ich möchte gar nicht wissen, wie wenig spannend und leidenschaftlich ein Auftritt ohne Adrenalin und Lampenfieber ist. Wenn ich diesen Kick vor meinen Moderationen nicht mehr spüren sollte, werde ich diese Leidenschaft sicher an den Nagel hängen.
Wie selbstbewusstes Auftreten funktioniert und warum man dabei den schmalen Grad zur Arroganz auf keinen Fall überschreiten sollte, demnächst hier im Blog!
Herzlichst,
Ihre Moderatorin Martina Klementin
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